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Was hilft bei Blähungen?

von 27 Apr 2022Gesundheit und Wohlbefinden, Tipps und Tricks0 Kommentare

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Was hilft bei Blähungen?

Viele Babys leiden gerade in den ersten 3 Monaten an Blähungen, auch 3-Monatskoliken genannt. So leider auch mein kleines Baby. Er hat anfangs viel geweint und seine kleinen Beinchen an seinen Bauch herangezogen. Etwas Linderung konnten wir Ihm verschaffen, indem wir ihn in den Fliegergriff nahmen oder aber auch abends seinen Bauch im Uhrzeigersinn mit etwas Kümmelöl eingerieben haben. (Tipp meiner Hebamme). Ich wollte aber etwas tun, um generell meinem Liebling die Schmerzen zu ersparen. So dachte ich mir, wenn Kümmel und Fenchel helfen, dann hilft es vielleicht auch, wenn ich es zu mir nehme und meine Muttermilch damit etwas bekömmlicher wird. So habe ich angefangen täglich 2 große Tassen frisch gebrühten Kümmel-Fenchel-Tee zu trinken. Ich habe dazu frischen Kümmel (das Gewürz) und ganze Fenchelsamen im Mörser angestoßen und mit kochendem Wasser übergossen. Der Geschmack ist wesentlich intensiver als bei gekauften Teebeuteln und auch die ätherischen Öle sind im Gegensatz zum fertigen Teebeutel in den ganzen Körnern/ Samen noch enthalten. Es trifft sich auch hervorragend, dass Stilltees ebenfalls auf die Wirkung von Fenchel und Kümmel zurückgreifen.

Den Sud habe ich kurz ziehen lassen und getrunken. Da ich sogar den Geschmack als angenehm empfunden habe, war es für mich auch kein Problem 2 große Tassen zu trinken. Vom Ergebnis war ich mehr als positiv überrascht. Bereits 2 Tage später hatte mein Baby keinerlei Anzeichen von Koliken mehr. Das Pupsen funktionierte bei ihm einwandfrei und er wirkte auch entkrampft. Die gleiche Wirkung konnte ich auch bei mir feststellen. Auch ich habe mich etwas wohler im Bauch gefühlt. Kein Völlegefühl mehr und weniger Bauchgeräusche und auch mein Bauch fühlte sich ebenfalls entkrampfter an. Diese Wirkung konnte ich nach dem Genuss von gekauften Stilltees nie feststellen. Nach ein paar Wochen habe ich die Menge auf täglich 1 große Tasse reduziert und irgendwann habe ich den Tee nur noch gelegentlich getrunken. Die Koliken kamen glücklicherweise nie wieder.

Übrigens, beim 2. Kind habe ich bereits vorsorglich hin und wieder Fenchel-Kümmel-Tee getrunken. Probleme mit Bauchschmerzen hatten wir bei Kind 2 nie. Manchmal versetzt ja der Glaube Berge. Ich rede mir zu mindestens ein, der Tee hat auch Kind 2 geholfen. 😉 Auch heute sind Kümmel und Fenchelsamen stets in unserem Haushalt und bei Bedarf bzw. Unwohlsein gibt es eine Tasse davon.   

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Hinweis! Alle hier genannten Tipps und Hilfen beruhen auf Erfahrungswerten der jeweiligen Ersteller. Die Inhalte stellen Orientierungshilfen dar und sind nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung oder Behandlung zu sehen. Wir möchten weiterhin darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden können. Was bei einem hilft, muss nicht unbedingt bei einem anderen helfen. Auch kann seitens Valingo keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die im Zusammenhang mit Bloginhalten entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Blog enstehenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.

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